

Seit ich zeichne, beschäftigt mich die Frage: Warum schaffe ich es manchmal, mich selbstvergessen in diese Tätigkeit zu vertiefen und es fühlt sich wie das Natürlichste und Einfachste der Welt an? Und warum bin ich an anderen Tagen voller Zweifel und das Zeichnen fällt mir schwer? Lange Zeit habe ich ausschließlich im Atelier, in meiner künstlerischen Arbeit, nach Antworten gesucht. Durch meine Beschäftigung mit Meditation habe ich vor einigen Jahren erkannt, dass diese Frage universeller ist und auch für andere Bereiche meines Lebens genauso relevant:
Welche Voraussetzungen braucht es, um in einen Workflow zu kommen, in dem die Dinge leicht von der Hand gehen und – um beim Zeichnen zu bleiben – die Striche intuitiv auf das Papier fließen?
Die Antwort darauf ist sicherlich individuell verschieden. Meiner Erfahrung nach ist es sehr hilfreich nicht alles uneingeschränkt zu glauben was der analytische Teil deines Verstands an Gedanken und Bewertungen produziert. Vor allem nicht, wenn du noch mitten im Prozess bist. Das ist nicht schwer zu verstehen und vielleicht für dich auch nichts Neues. Es aber wirklich zu fühlen und umzusetzen ist in unserer Leistungsgesellschaft meistens gar nicht so einfach. Dabei helfe ich dir dann gerne mit vielen verschiedenen Zeichenübungen, Aufgaben und Impulsen. Die können manchmal abstrakt und fantasievoll sein, oder sich auch einfach mal um zeichentechnische Fragen drehen, haben aber immer die Blickrichtung dein rationales Denken soweit auszuklammern, dass es dir bei deiner künstlerischen Entwicklung nicht im Weg steht.
»Kopflos« klingt vielleicht zunächst etwas mystisch oder makaber. Dabei ist »Kopflosigkeit« eigentlich das normalste der Welt und einfach eine Metapher für unseren natürlichen menschlichen Bewusstseinszustand – ein wertfreies Sehen und Fühlen, der tatsächlich fühl- und sichtbaren Dingen. Beim Zeichnen ermöglicht dir das ein intuitives, lustvolles und ergebnisoffenes Arbeiten.

Seit ich zeichne, beschäftigt mich die Frage: Warum schaffe ich es manchmal, mich selbstvergessen in diese Tätigkeit zu vertiefen und es fühlt sich wie das Natürlichste und Einfachste der Welt an? Und warum bin ich an anderen Tagen voller Zweifel und das Zeichnen fällt mir schwer? Lange Zeit habe ich ausschließlich im Atelier, in meiner künstlerischen Arbeit, nach Antworten gesucht. Durch meine Beschäftigung mit Meditation habe ich vor einigen Jahren erkannt, dass diese Frage universeller ist und auch für andere Bereiche meines Lebens genauso relevant:
Welche Voraussetzungen braucht es, um in einen Workflow zu kommen, in dem die Dinge leicht von der Hand gehen und – um beim Zeichnen zu bleiben – die Striche intuitiv auf das Papier fließen?
Die Antwort darauf ist sicherlich individuell verschieden. Meiner Erfahrung nach ist es sehr hilfreich nicht alles uneingeschränkt zu glauben was der analytische Teil deines Verstands an Gedanken und Bewertungen produziert. Vor allem nicht, wenn du noch mitten im Prozess bist. Das ist nicht schwer zu verstehen und vielleicht für dich auch nichts Neues. Es aber wirklich zu fühlen und umzusetzen ist in unserer Leistungsgesellschaft meistens gar nicht so einfach. Dabei helfe ich dir dann gerne mit vielen verschiedenen Zeichenübungen, Aufgaben und Impulsen. Die können manchmal abstrakt und fantasievoll sein, oder sich auch einfach mal um zeichentechnische Fragen drehen, haben aber immer die Blickrichtung dein rationales Denken soweit auszuklammern, dass es dir bei deiner künstlerischen Entwicklung nicht im Weg steht.
»Kopflos« klingt vielleicht zunächst etwas mystisch oder makaber. Dabei ist »Kopflosigkeit« eigentlich das normalste der Welt und einfach eine Metapher für unseren natürlichen menschlichen Bewusstseinszustand – ein wertfreies Sehen und Fühlen, der tatsächlich fühl- und sichtbaren Dingen. Beim Zeichnen ermöglicht dir das ein intuitives, lustvolles und ergebnisoffenes Arbeiten.
headless drawing ©2025
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